Das Vertrauen ist da.
Erstens: Wir können es ausgeben. Und zweitens finde ich es auch gut.
Wenn Sie's noch nicht wussten, in Ihrem Alter, dann haben Sie es von mir heute gehört.
Mir hat die Kraft gefehlt, ich konnte nicht mehr.
Wir haben früher jedes Champions-League-Tor nachgespielt, jetzt mach ich es selbst.
Was den Sommer betrifft, ist das nicht an den Haaren herbeigezogen oder irgendwie unpassend.
Die Nations League ist ein Wettbewerb, den keiner braucht!
Natürlich sind da welche richtig sauer auf mich. Denken Sie, der zwölfte Mann oder die, die auf die Tribüne müssen, kommen jeden Tag zu mir und bringen mir ein Körbchen Eier und wir treffen uns und küssen uns?
Wir bedanken uns bei Bernd Krauss für die Jahre - und das ist keine Floskel - hervorragender Zusammenarbeit und unter glücklicheren Bedingungen alles, alles Gute.
Das war glaube ich das schlechteste Spiel meiner Karriere. Zum Glück habe ich das Tor gemacht.
Napoleon endete in der Verbannung ! - Na bitte, wie alle großen Trainer!
Sie hätten es in der zweiten Halbzeit nur nicht abhängen dürfen.
Mit Effenbergs Schnauze, wie man sein Mundwerk nennt, hätte ich schon 90 Länderspiele.
Mit dem verglichen zu werden? Das ist eine Beleidigung!
Wenn das Hirn genauso entwickelt wäre wie sein rechter Fuß, dann wäre es großartig.
Wir sind respektvoll gegenüber allen Spielern, aber es gibt Grenzen. Wir sind auch nicht die Mülleimer der Nation.
Auf dem Platz zu stehen und Schattentanz zu machen, reicht nicht. Das nutzt jeder Gegner mit großer Qualität sofort aus.
Rosenborg und Trondheim sind sehr starke Mannschaften.
Dass Marihuana auf der Dopingliste steht und Alkohol nicht, das ist der klassische Fall von Doppelmoral.
Ich kann das nicht essen!
Schiedsrichter Merk hat bisher nur einen Fehler gemacht: Er ist mit einem blauen Trikot auf den Platz. Das sollte man hier in Dortmund lieber nicht tun.
Max Merkel war in der Branche als unangenehmer Zeitgenosse, um nicht zu sagen, als Menschenhasser bekannt.
Wir hätten gegen die Holländer gewinnen können, gegen die Letten hätten wir auch gewinnen können und heute hätten wir eigentlich auch gewinnen können.
Das ist doch unter aller Sau!
Wenn ich das über Arbeitslose höre, muss ich mich totlachen. Die Hälfte, davon bin ich überzeugt, hat gar kein Interesse daran, zu arbeiten.
Ich bin nicht einer, der wo jeden Tag vor den Kameras steht und seinen Bla-Bla abgibt.
Wolfsburgs Sportdirektor Jörg Schmadtke über Trainer Florian Kohfeldt, der mit dem Spiel gegen Hertha BSC (0:0) neun Partien in Folge ohne Sieg war.
Das Vertrauen ist da.